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FFB INS!GHTS

In unserem vierteljährlich erscheinenden Magazin konzentrieren wir uns auf ein Thema, um dieses grundlegend und in allen Facetten beleuchten zu können.

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Sparpläne

In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das Sparen als bürgerliche Tugend zur individuellen Vorsorge etabliert. Heutzutage sind Investmentfonds beliebt und ermöglichen es Sparern, am globalen Kapitalmarkt teilzuhaben. Dabei haben sich Fondssparpläne als bevorzugtes Mittel für den kontinuierlichen Vermögensaufbau in allen Marktphasen etabliert. Sie mildern das Risiko eines ungünstigen Einstiegspunkts aufgrund regelmäßiger Investitionen, bieten Flexibilität und können mit größeren Einmalanlagen im Portfolio kombiniert werden. Erfahren Sie alles rund um das Thema „Sparpläne“ in dieser Ausgabe der FFB INS!GHTS.

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Volatilität

Auch wenn aktuell vielfach prophezeit wird, die Volatilität werde zunehmen, so muss dies zwar noch keine ausgemachte Sache sein, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Sie als Beratende sollten sich auf ein solches Szenario rechtzeitig einstellen. Was nicht mehr, aber auch nicht weniger bedeutet, als die Allokation und Diversifikation von Kundenportfolios stetig zu überprüfen und zu optimieren sowie das Thema Volatilität offensiv mit Ihren Kundinnen und Kunden zu behandeln. Erfahren Sie alles rund um das Thema „Volatilität“ in dieser Ausgabe der FFB INS!GHTS.

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Vergütungssysteme

Kaum haben die Fondsindustrie und die Partner in der unabhängigen Beratung und Fondsvermittlung die regulatorischen Vorschriften der MiFID und der FinVermV in entsprechende Prozesse umgesetzt, da steht uns der nächste regulatorische Schritt ins Haus: Die EU-Kleinanlegerstrategie. 

Erfahren Sie in dieser Ausgabe der FFB INS!GHTS anhand vieler Praxistipps, was es zu berücksichtigen gilt und wie Sie die neuen Vergütungssysteme umsetzen können.

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Künstliche Intelligenz

Automatisierung, Digitalisierung und KI sind wichtige Instrumente auch für Beraterinnen und Berater, die Ihnen dabei helfen, sich Freiräume zu verschaffen für mehr Beschäftigung mit Ihren Kundinnen und Kunden. Moderne Software und KI-Programme können Ihnen schon heute viele wiederkehrende Arbeiten abnehmen, etwa E-Mails zu bestimmten Kundenanlässen entwerfen, Investmentanleitungen schreiben, Beratungsprotokolle transkribieren oder Präsentationen erstellen.

Erfahren Sie in dieser Ausgabe der FFB INS!GHTS anhand vieler Praxis-Tipps, was es zu berücksichtigen gilt und wie Sie Künstliche Intelligenz für sich und Ihre Kunden am besten nutzen können. 
 

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Social Media

Viele Fondsgesellschaften intensivieren ihre Kommunikation über soziale Netzwerke, um sich einem potenziellen Anlegerpublikum zu präsentieren und sich zu positionieren. Für Sie als Berater:innen, die Sie überwiegend mit Privatkunden arbeiten, ist dies ein deutliches Signal, sich der Herausforderung zu stellen, ein eigenes und kompetentes Social-Media-Profil zu entwickeln und systematisch zu pflegen. Natürlich mit dem Ziel der Geschäftsanbahnung, Kundengewinnung und Kundenpflege.

Erfahren Sie in dieser Ausgabe der FFB INS!GHTS anhand vieler Praxis-Tipps, was es zu berücksichtigen gilt und wie Sie mit Social Media durchstarten können.

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Bankenkrise

Es sind wieder die Banken, vor allem in den USA, die in den Schlagzeilen stehen. In unserem Leitartikel zeigen wir aber, dass die Ursachen grundlegend anderer Natur sind als 2008. Auch sind die Reaktionen in den verschiedenen Wirtschaftsregionen unterschiedlich krisenhaft.
Was ist dran am kolportierten „Bank Run“? Uns wurde gezeigt, dass die Einlagensicherung nicht ausreicht, um Vertrauenskrisen mit solchen Konsequenzen zu verhindern. Sie deutlich zu verbessern, wird Aufgabe von Aufsichtsbehörden, Bankenverbänden und Politik sein.

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Zielgruppen

Bestehende Kunden entwickeln und gleichzeitig neue Zielgruppen erschließen – welcher Anlageberater möchte das nicht? Der Schlüssel hierfür heißt „Kundensegmentierung“. Wie diese funktionieren kann, stellen wir Ihnen in dieser ersten Ausgabe vor.

Wir werfen beispielhaft einen genauen Blick auf zwei Kundengruppen, die für Finanzdienstleisterinnen und Finanzdienstleister immer wichtiger werden und ein hohes Geschäftspotenzial für die Zukunft bergen: Frauen und die Generation Z. Für beide gilt: Wer ihre besonderen Erwartungen an die Anlageberatung, ihre Einstellungen zu Investments sowie ihr Informations- und Entscheidungsverhalten kennt, kann adäquat mit diesen in der Zukunft wichtigen Zielgruppen kommunizieren und sie qualifiziert beraten.
 

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