Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen wie Klimaschutz oder Diversität haben derzeit vor allem in den USA einen schweren Stand. Auch auf Hauptversammlungen in Europa ist dies spürbar. Das kritische Aktionariat ist dennoch erstaunlich lebendig.

2022 erreichten US-amerikanische Aktionärsanträge in den Bereichen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG – Environmental, Social, Governance) einen Höchststand.1 Bis zu diesem Zeitpunkt forderten Investierende Unternehmen Jahr für Jahr immer häufiger dazu auf, beispielsweise ihre Treibhausgase zu reduzieren oder über geschlechtsbezogene Lohnungleichheit zu berichten. Seit 2023 aber sind kontinuierliche Rückgänge zu verzeichnen. Stattdessen zeigte sich ein anderer Trend: Die Anzahl der Anti-ESG-Resolutionen stieg an. 13 waren es noch 2020 und vier Jahre später bereits über 100. Vieles spricht dafür, dass 2025 zum Rekordjahr für Aktionärsanträge wird, die darauf zielen, ESG-Maßnahmen zu stoppen oder zurückzufahren.

Unternehmen rücken von Diversitäts-Maßnahmen ab

Auch wenn sich diese Entwicklung bereits über einen längeren Zeitraum angedeutet hatte, erhielt sie durch die zweite Trump-Präsidentschaft nochmals einen weiteren Schub. Insbesondere der Kampf der US-Regierung gegen Maßnahmen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI – siehe Textkasten) verstärkte diesen Trend nochmals massiv. Viele Unternehmen distanzierten sich von ihren DEI-Maßnahmen in vorauseilendem Gehorsam – oder, wie die Ethikerin Dorothea Baur es fasst: in nacheilender Authentizität.2 Einer Auswertung der Financial Times zufolge trifft dies auf über 50 Prozent der größten US-Unternehmen zu.3 Auch einige europäische Unternehmen mit US-Geschäft schlossen sich an, darunter der Schweizer Pharmariese Roche.4

DEI – Diversity, Equity, Inclusion

DEI steht für Diversity (Vielfalt), Equity (Gerechtigkeit) und Inclusion (Inklusion). Es beschreibt Konzepte und Maßnahmen, die darauf abzielen, Unterschiede zwischen Menschen – etwa in Bezug auf Geschlecht, Herkunft, Alter oder

Behinderung – anzuerkennen, Chancen für alle zu schaffen und ein Umfeld zu gestalten, in dem sich alle zugehörig fühlen. DEI-Initiativen werden von Unternehmen auch deshalb unterstützt, weil es Belege dafür gibt, dass diese neben sozialer Gerechtigkeit auch Innovation, Mitarbeitendenzufriedenheit und wirtschaftlichen Erfolg fördern. In einer zunehmend diversen Gesellschaft werden DEI-Prinzipien als entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt angesehen.

Quellen: https://www.stepstone.at/e-recruiting/blog/diversitaet-chancengleichheit-inklusion/ und https://praxistipps.focus.de/diversity-equity-and-inclusion-dei-definition-erklaerung_185828

Die Finanzdienstleister verhalten sich da nicht anders als Unternehmen der Realwirtschaft – auch diejenigen, die sich über viele Jahre hinweg an ESG-Trends orientiert haben. So stuften die Marktführer BlackRock und Vanguard die Bedeutung von Diversität in ihren Stewardship-Richtlinien herab. BlackRock beispielsweise strich kürzlich das Ziel einer 30-prozentigen Diversität in den Vorständen mit dem Verweis, 98 Prozent der S&P 500-Vorstände erfüllten diese Vorgabe bereits.5 Und der Branchenprimus trat – Goldman Sachs und JP Morgan folgend – im Januar dieses Jahres aus dem Klimabündnis Net Zero Asset Managers Initiative aus.6 Große Wellen schlug auch die Ankündigung des führenden US-amerikanischen Proxy-Voting-Dienstleisters Institutional Shareholder Services (ISS) vom Februar 2025, DEI-Aspekte bei den Empfehlungen für Abstimmungen zu Vorständen von US-Unternehmen nicht mehr zu berücksichtigen. ISS begründete die Entscheidung mit Verordnungen der Trump-Administration.7

Unabhängige Stimmrechtsausübung in Gefahr

Die Kritik ließ nicht lange auf sich warten. So warf der Finanzpolitiker und Demokrat Brad Lander, der unter anderem mit der Aufsicht staatlicher Pensionsfonds betraut ist, ISS vor, nicht im Interesse der Investierenden zu handeln: „Anstatt sich für eine unabhängige Stimmrechtsberatung einzusetzen, werfen sie den Wert einer vielfältigen Unternehmensführung präventiv über Bord“, monierte Brad Lander.8

Tatsächlich werden Unternehmen wie ISS, BlackRock und Vanguard vor allem von republikanischer Seite seit vielen Jahren wegen ihrer ESG-Strategien kritisiert. Es gibt sogar Mutmaßungen, dass sich das Engagement gegen Bonuszahlungen für Elon Musk in Milliardenhöhe für das Proxy-Advisor Duopol zu einem Risiko entwickelt hat.9 So verwundert es nicht, dass sich auch der größte Konkurrent von ISS unlängst aktiv mit seinem DEI-Ansatz auseinandersetzte. Proxy-Advisor Glass Lewis, der zusammen mit ISS 90 Prozent des Marktes beherrscht,10 entschied sich jedoch dazu, DEI-Faktoren weiterhin zu berücksichtigen – allerdings in abgeschwächter Form. Risiken für und gegen eine DEI-Berücksichtigung sollen künftig stärker und klarer kommuniziert werden.11

ISS stellt Mutterunternehmen vor Herausforderungen

Die Anti-ESG-Politik der Trump-Administration macht auch der Deutschen Börse zu schaffen. Diese möchte eigentlich ihr Tochterunternehmen ISS an die Börse bringen. 80 Prozent gehört der Deutschen Börse, 20 Prozent dem Finanzinvestor General Atlantic, der sich gerne von seinen Anteilen trennen möchte – mutmaßlich wegen der zu erwartenden Rückgänge im ESG-Geschäft.12 Denn ESG betrifft den Kern von ISS mit potenziell sehr großen Auswirkungen auf dessen finanzielle Performance. Auch der Zeitpunkt für den Börsengang erscheint vor diesem Hintergrund ungünstig.13

Während der Börsenchef Stephan Leitner glaubt, dass ESG langfristig wichtig bleiben wird,14 rudern andere europäische Investoren bei ihren Klima- und Diversitäts-Zielen zurück. Ein Beispiel ist Aviva Investors, die Investmentsparte von Großbritanniens größtem Versicherer. Diese verkündeten jüngst, von ihrem einst gefassten Plan Abstand zu nehmen, Anteile an Unternehmen zu verkaufen, die Treibhausgasemissionen nicht reduzieren. Auch die international tätige Finanzgruppe HSBC verwässerte ihre Klimaziele.15

Widerstand auf Hauptversammlungen

Allerdings, so die Prognose der The-Guardian-Journalistin Julia Kollewe, könnten die Rückschritte der britischen Unternehmen in der Nachhaltigkeits- und Diversitätspolitik schwierige Hauptversammlungen nach sich ziehen – etwa für BP oder Shell, weil sie stärker als zuvor die Klimakrise anheizen, oder das Pharma-Unternehmen GSK, das von DEI-Zielen abrückte. Während die HV von Shell am 20. Mai 2025 stattfindet und diejenige von GSK am 7. Mai 2025, musste BP auf seiner HV am 17. April 2025 bereits große Kritik an seinem Klimakurs einstecken. Die HV wurde von Klimaprotesten begleitet und BP-Chef Helge Lund musste sich persönlich zur Abstimmung stellen.16 Dass gerade das Abrücken von Diversitätszielen Investoren auf den Plan rufen könnte, legt zumindest eine Umfrage von Pensions for Purpose nahe. Demnach räumen 90 Prozent der Investierenden DEI-Aspekten in ihren Engagement- oder Stewardship-Aktivitäten mindestens eine moderate Priorität ein.17

Widerstand regt sich ebenfalls auf dem europäischen Festland. Beispielsweise kritisierte Ethos,18 eine unabhängig Alternative aus der Schweiz zum Proxy-Advisor-Duopol ISS und Glass Lewis, dass sich neben Roche auch UBS global von DEI-Strategien distanzierte.19 Den Chemie-Riesen Bayer wiederum holte bei seiner HV am 25. April erneut der Glyphosat-Fluch ein. Für die Folgen der Übernahme von Monsanto musste das Unternehmen dort viel Kritik einstecken. Dennoch winkten die Aktionäre einen Antrag durch, der Bayer die Möglichkeit eröffnet, notfalls mit einer Kapitalerhöhung neuen finanziellen Spielraum für die Folgen der Monsanto-Rechtsstreitigkeiten zu schaffen.20 Daran hatten auch ISS und Glass Lewis wesentlichen Anteil, die eine Zustimmung empfahlen.21

Investoren fordern hybride Hauptversammlungen

Die aus der Corona-Zeit stammende Praxis der virtuellen Hauptversammlungen stößt bei Investierenden und deren Vertretungen nach wie vor auf wenig Gegenliebe. Denn dem direkten Dialog zwischen dem Aktionariat und dem Vorstand wird eine große Bedeutung beigemessen. Ethos beispielsweise lancierte deswegen 2024 zusammen mit anderen Verbänden und Dienstleistern eine Engagement-Kampagne gegen virtuelle HVs in Deutschland. Diesen Gegenwind bekam TUI auf seiner HV am 11. Februar 2025 zu spüren. Die Mehrheit sprach sich gegen eine virtuelle HV im kommenden Jahr aus.22 Damit erging es dem Tourismus-Unternehmen ähnlich wie Siemens. Auch hier lehnten mehr als 25 Prozent des Aktionariats die virtuelle HV zukünftig ab. Damit wurde die qualifizierte Mehrheit für den Satzungsbeschluss verfehlt, unter anderem auch dank der Empfehlung von ISS.223 Siemens hatte sich auf eine Abstimmungsniederlage vorbereitet und die Münchner Olympiahalle bereits vor der Abstimmung für die HV in 2026 reserviert.24

Zu weiteren Nachhaltigkeitsthemen, die Ethos auf die Agenda brachte, zählte der Umgang mit dem Skandal um illegal gefiltertes Wasser bei Nestlé. Der schweizerische Stimmrechts-Dienstleister empfahl, wegen mangelnder Transparenz die Entlastung des Vorstands zu verweigern.25 Bei UBS kritisierte Ethos aus Klima- und Diversitätsgründen den Nachhaltigkeitsbericht,26 der dann schließlich ebenso durchgewunken wurde wie das kontrovers diskutierte Aktienrückkaufprogramm und der Vergütungsbericht,27 der wegen der Höhe der Kompensationen für den Vorstand ebenfalls auf Widerstand stieß.28 Kontroversen rief die Vergütung auch beim Pharma-Unternehmen Novartis hervor.29

Trotz allem: geringe Zustimmung für Anti-ESG-Resolutionen

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks ist Vergütung ein Thema. Hier steht die Frage im Zentrum, inwiefern diese mit der finanziellen Performance im Einklang steht. Weitere wichtige Themen in der US-amerikanischen Wirtschaft sind derzeit Künstliche Intelligenz und Cyber-Sicherheit. Zwar sind ESG-Themen nicht vollständig in den Hintergrund gerückt, doch die Rahmenbedingungen im Jahr 2025 haben sich doch merklich gewandelt. So stellen sich die Unternehmen bei Themen wie Klimaschutz verstärkt auf „konkurrierende Themen und Perspektiven“ ein.30 Bei Anti-ESG-Resolutionen soll im Vorfeld durch Kompromisse darauf hingewirkt werden, dass diese gar nicht erst zur Abstimmung gestellt werden – auch wenn es zur Wahrheit gehört, dass sie kaum Zustimmung erhalten. In der Vergangenheit waren dies im Schnitt um die zwei bis drei Prozent.31

Dies ändert jedoch nichts daran, dass die laufende HV-Saison vor dem Hintergrund geopolitischer Spannungen und potenziellen Handelskriegen und in Zeiten von teils widersprüchlichen Entwicklungen in rechtlicher, sozialer und politischer sowie technologischer Hinsicht von großer Unsicherheit und Komplexität geprägt ist. Einige fassen die aktuelle Situation, denen sich Unternehmen und Investoren gegenübersehen, mit der Abkürzung VUCA zusammen: Volatility, Uncertainty, Complexity & Ambiguity.32

Zentrale Rolle des kritischen Aktionariats

Dabei übersehen sie möglicherweise, dass gerade dem kritischen Aktionariat eine zentrale Rolle zufällt, VUCA etwas entgegenzusetzen. Denn Nachhaltigkeit ist die Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit und Resilienz. Wenn ESG- und Nachhaltigkeitsthemen von HV-Agenden verschwinden, trägt dies zu einem erhöhten VUCA-Faktor bei. Auch deshalb sind Dienstleister wie Ethos und Investierende wie Ethius Invest, die unabhängig von einem sich wandelnden politischen Umfeld weiterhin den Finger in die Wunde legen, von so großer Bedeutung. Das kritische Aktionariat mag zwar durch die vor allem US-amerikanische Anti-ESG-Politik geschwächt sein, aber es lebt!

Und dies zeigt sich insbesondere in Europa – was auch das aktuelle Ranking Voting Matters von ShareAction für 2024 belegt. Die ersten 27 von insgesamt 70 Plätzen belegen ausschließlich europäische Anbieter. Und die letzten elf Plätze entfallen allesamt auf US-amerikanische Player. 2025 könnten sich die Unterschiede nochmals vergrößern – und einmal mehr deutlich werden: Das Engagement für Nachhaltigkeit begründet einen strategischen Vorsprung Europas vor den USA – und auch vor China. Es wäre unklug, diesen aus der Hand zu geben.

Ethius Invest im April 2025
Fußnoten:

1 Vgl. auch für die folgenden Ausführungen https://corpgov.law.harvard.edu/2025/03/19/2025-u-s-proxy-season-review-navigating-complexity-in-a-changed-world/.
2 https://baurconsulting.ch/vorauseilender-gehorsam-oder-nacheilende-authentizitaet/
3 https://www.ft.com/content/c2320415-dcf6-4b69-acd4-3187507d762c.
4 https://www.fiercepharma.com/pharma/amid-trumps-push-abolish-dei-roche-novartis-adjust-diversity-plans
5 https://www.reuters.com/business/finance/iss-ends-diversity-considerations-us-boardrooms-citing-trump-orders-2025-02-11/
6 https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/vermoegensverwalter-auch-blackrock-verlaesst-klimaallianz-der-finanzbranche/100099657.html
7 Ebenda.
8 Ebenda.
9 https://www.ft.com/content/9e668166-a1f7-4da7-a965-139e777798b1
10 https://corpgov.law.harvard.edu/2024/05/02/the-proxy-advisory-industry-influencing-and-being-influenced/
11 https://www.reuters.com/sustainability/boards-policy-regulation/proxy-adviser-glass-lewis-sticks-with-diversity-guidance-will-flag-risks-2025-03-04/
12 https://www.fundresearch.de/kolumne/esg-vor-dem-aus.php
13 https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/diversitaet-wie-trumps-politik-den-verkauf-einer-deutsche-boerse-tochter-erschwert/100105295.html
14 Ebenda.
15 https://www.theguardian.com/business/2025/mar/23/its-agm-time-season-of-free-sandwiches-and-protest-fireworks
16 https://www.theguardian.com/business/2025/apr/17/bp-braces-for-investor-rebellion-at-first-agm-since-climate-strategy-u-turn
17 https://www.pensionsforpurpose.com/assets/PDFs/2025-3-06-jupiter-positioning-statement-survey.pdf
18 https://www.ethosfund.ch/sites/default/files/2025-04/20250331_Turning%20Point_Num3_DE.pdf
19 https://www.tippinpoint.ch/artikel/77955/ubs_streicht_diversity_und_inclusion_aus_dem_geschaeftsbericht.html
20 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bayer-hauptversammlung-kapitalerhoehung-100.html
21 https://www.boersen-zeitung.de/finanzmarktkalender/bayer-aktionaere-haben-das-wort und https://www.cash.ch/news/top-news/investoren-rechnen-mit-bayer-ab-nur-noch-ein-schatten-seiner-selbst-817208
22 https://www.marketscreener.com/quote/stock/TUI-AG-470539/news/TUI-Voting-results-of-the-66th-TUI-AG-Annual-General-Meeting-49023798/
23 https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/technologiekonzern-siemens-aktionaere-lehnen-weitere-virtuelle-hauptversammlungen-ab/100107685.html
24 https://www.reuters.com/technology/shareholder-adviser-iss-wants-block-virtual-agms-siemens-2025-01-31/
25 https://ethosfund.ch/de/nestle-ethos-empfiehlt-verweigerung-der-entlastung
26 https://www.reuters.com/business/finance/ethos-rejects-ubs-pay-buybacks-sustainability-report-2025-03-27/
27 https://www.srf.ch/news/schweiz/generalversammlung-ubs-aktionaere-zeigen-sich-zufrieden-mit-dem-bankenmanagement
28 https://www.reuters.com/business/finance/ethos-rejects-ubs-pay-buybacks-sustainability-report-2025-03-27/
29 https://www.swissinfo.ch/eng/multinational-companies/novartis-ethos-to-vote-against-executive-salaries/88913002
30 https://corpgov.law.harvard.edu/2025/04/07/2025-shareholders-meeting-agenda-proactive-board-oversight-amid-significant-uncertainty-and-change/#more-172920
31 https://corpgov.law.harvard.edu/2025/03/19/2025-u-s-proxy-season-review-navigating-complexity-in-a-changed-world/
31 https://corpgov.law.harvard.edu/2025/04/07/2025-shareholders-meeting-agenda-proactive-board-oversight-amid-significant-uncertainty-and-change/

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